Die Werwölfe vom Eibenwald
Im verwunschenen Eibenwald waren 15 Kinder auf einer Expedition. Mit der Aufgabe den Fluch der Waldhexe zu brechen, die Wanderer in Werwölfe verwandelt. Ob es ihnen gelang und welchen Gefahren sie begegneten liest du hier.
Finstere Wolken mit Blitzen, Regen und stürmischen Wind, bilden die perfekte Atmosphäre für einen schauderhaften Spaziergang durch einen verwunschenen Wald, in dem eine Hexe ihr Unwesen treibt…. Unter Sicherheitsaspekten mit einer Gruppe von 15 Kindern aber nicht zu empfehlen, und so waren wir alle erleichtert, als das Gewitter am Dienstag doch an uns vorbeizog und wir wie geplant starten konnten.
Vom Parkplatz aus, wurden die tapferen Abenteurer nach der Schauderhaften Hintergrundgeschichte über die erfolglose Expedition ihrer Vorgänger, tief in den dunklen verwunschenen Eibenwald in Paterzell gesandt, um den Geheimnissen der Hexe auf die Spur zu kommen, die ahnungslose Wanderer in Werwölfe verwandelt.
Nachdem uns auf dem Weg das erste Opfer der Werwölfe entgegeneilte, war die Idee sich am Anfang doch aufzuteilen schnell als ungünstige Startbedingung verworfen. Unterwegs begegnete die Gruppe nicht nur den Geistern der vergangenen Wanderer und Mitgliedern der vorangehenden Expedition, sondern beobachtete die Hexe auch bei ihren finsteren Machenschaften. Währenddessen galt es die Augen offen zu halten und die sechs Teile eines Totems zu sammelt, welche die Kräfte der Elemente aus Feuer, Wasser, Erde, Luft, der Gedankenwelt und der Geisterwelt beinhalteten, um am Ende den Fluch der Hexe zu brechen. Praktischerweise halfen die mythischen Holzwürfel auch, den Werwölfen auszuweichen und die mutigen Expeditionsteilnehmer vor ihnen zu beschützen.
Nach erfolgreichem durchwandern des Waldes konnten kurz vor Schluss dann alle mutigen Abenteurer die Teile zusammengesetzt und der Fluch der Hexe brechen.
Ein paar der Teile mit den uralten Elementarkräften beschützen die Kinder auch jetzt noch immer zuhause… nur um sicher zu gehen.