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Die Kreisleitung

©JRK WM-SOG

Jenni Hanzlik

Leiterin der Jugendarbeit

Ich bin 25 Jahre alt und arbeite seit kurzem hauptberuflich beim Roten Kreuz. Seit 2006 bin ich Mitglied und seit 2016 Gruppenleiterin und örtliche Leitung im Jugendrotkreuz Weilheim. Ich engagiere mich gerne im Jugendrotkreuz, weil es unheimlich viel Spaß macht, mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zusammen zuarbeiten, ihre Entwicklungen beobachten zu dürfen und durch sie selber wieder zum Kind zu werden.

Das Engagement der Mitglieder im JRK beeintruckt mich, man bekommt durch die Arbeit so viel zurück, sei es der Erfolg auf einem Wettbewerb oder das Danke eines Mitgliedes.

jenni.hanzlik(at)jrk-wm-sog.de

©JRK WM-SOG

Daniel Illich

stv. Leiter der Jugendarbeit

Ich bin Daniel Illich, 24 Jahre alt und studiere an der Hochschule in Benediktbeuern Soziale Arbeit. Bereits 2016 habe ich meine Ausbildung zum Konditor abgeschlossen. Seit 2011 bin ich Mitglied im Jugendrotkreuz und seit 2016 Gruppenleiter in mehreren Gruppen.

Das JRK ist für mich mehr als sich regelmäßig zu treffen und Erste-Hilfe zu lernen. Es ist eine große Gemeinschaft, eine zweite Familie, in der jeder willkommen ist. Die Freude mit der die Kinder zu unsere Gruppenstunden, Freizeiten und Aktionen kommen, das Strahlen der Kinder wenn sie wieder einmal am Wettbewerb mit einer riesen Gaudi teilgenommen haben, das Lob und der Dank der Kinder oder einfach mit den Kindern spielen und toben sind für mich jede Menge Gründe warum ich gerne im JRK bin.

daniel.illich(at)jrk-wm-sog.de

©JRK Peißenberg

Fabian Thurner

stv. Leiter der Jugendarbeit

Ich bin Fabian Thurner und mit meinen 29 Jahren bin ich mittlerweile schon über 13 Jahre ehrenamtlich im Jugendrotkreuz tätig, 8 davon auch als  Gruppenleiter. Ich bin staatlich anerkannter Erzieher und arbeite in einem Wohnheim für geistig behinderte Erwachsene aber in meiner Freizeit begeistere ich mich für Jugendarbeit verschiedenster Art.

Das Jugendrotkreuz begleitet mich nun schon über die Hälfte meines Lebens. In 15 Jahren habe ich hierbei viel erlebt: Freunde gefunden, Menschen geholfen, wir Gefühl erlebt. Als Kind war es für mich eine Zuflucht und hat mir trotz schwieriger Zeiten geholfen mein Selbstbewusstsein aufzubauen. Heute als Gruppenleiter bin ich froh und hoffe das auch für nachkommende junge Menschen zu tun. Ich bin froh dabei geblieben zu sein und liebe Gruppenstunden, aber noch mehr Aktionen und Freizeiten mit dem JRK und den Menschen mit denen ich diese erlebe.